Du hast Höhenluft im Blut und ein Herz für Tiere?
Wir suchen Dich!
Monteur für Vogelabwehrsysteme
Einsatzorte: Berlin & Umland – ab und zu auch etwas weiter weg
Start: So bald wie möglich – die Tauben warten nicht. Teilzeit, Vollzeit
Was Du bei uns machst:
Du montierst Netze, Drähte und weitere clevere Taubenabwehrsysteme dort, wo unsere gefiederten Freunde unerwünscht sind. Dabei geht’s bei uns nicht nur ums Vergrämen, sondern auch ums Verstehen:
Stadtgefieder schützt Gebäude – mit dem Herz für Tiere am rechten Fleck. Wir arbeiten tierfreundlich, nachhaltig und mit Verantwortung.
Du sorgst dafür, dass Mensch und Tier in der Stadt in friedlicher Co-Existenz leben können. Und das manchmal in luftiger Höhe mit bester Aussicht über Berlin.
Was Du mitbringen solltest:
Höhentauglichkeit – Wer schwindelt, sollte nicht auf 20 Metern stehen
Sympathisches Auftreten – mit uns will man arbeiten, nicht nur abhauen
Engagement & Verantwortungsbewusstsein – wir brauchen Menschen, die mitdenken. Du weißt, was Du tust, und bist handwerklich begabt. Wir schrauben nicht planlos in die Fassade.
Zuverlässigkeit – wir brauchen Dich, nicht Deine Ausreden
Führerschein Klasse B – ohne den bleibt’s schwer mit dem Einsatz vor Ort
Kletterschein? Jackpot! (Keiner zwingt Dich, wie Spider-Man zu arbeiten, aber es hilft.)
Ein Herz für Tiere – wir vergrämen nicht nur, wir kümmern uns und tun keinem Tier weh
Was Du bekommst:
Abwechslungsreiche Einsätze – mal urban, mal idyllisch
Ein humorvolles, tierfreundliches Team mit echter Leidenschaft
Faire Bezahlung und einen Job, der wirklich Sinn macht
Weiterbildungsmöglichkeiten, z. B. im Bereich Höhenarbeit oder artgerechte Vergrämung
Jeden Tag eine Portion frische Luft & gute Geschichten fürs Feierabendbier
Bewirb Dich, wenn Du denkst:
“Ich bin handwerklich fit, tierlieb und verliere auf Dächern nicht den Kopf.”
Dann gehörst Du zu uns!
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Schick uns Deinen Lebenslauf (oder Deinen coolsten Taubenmoment) an:
info@stadtgefieder.de
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PS: Bei uns wird nicht gegen Tiere gearbeitet – sondern mit Herz und Verstand.
